GFK - Glasfaser Flechtschlauch Ø 40 - Ø 120 mm - 7315
Art. Nr.: GFK-Flechtsch100
Produktbeschreibung
GFK - Glasfaser Flechtschlauch Ø 40 - Ø 120 mm - 7315
E-Glasfaser ist das gebräuchlichste Verstärkungsmaterial für Faserverbundwerkstoffe; Glasfasern sind preisgünstig und besitzen ausgezeichnete mechanische, thermische, dielektrische und chemische Eigenschaften. Die Festigkeitseigenschaften entsprechen denen von Metallen (z.B. Alu-Legierungen), wobei das spezifische Gewicht niedriger ist, als das der Metalle. Glasfasern sind unbrennbar, temperaturbeständig bis ca. 400 °C und beständig gegen die meisten Chemikalien und Witterungseinflüsse. Der Preis von Glasfasern ist verglichen mit anderen Verstärkungsfasern niedrig.
Glasfaserschläuche eignen sich zur Herstellung von Profilen jeglicher Art, als Holm- oder sonstigen Hohlkonstruktionen, wobei bei geeignetem Anwendungsverfahren gewährleistet ist, dass die kraftaufnehmende Verstärkungsfaser des Flechtschlauches luftblasenfrei, allflächig und nahtlos – somit ohne Verlust der Festigkeit – auch um die Kante des formgebenden Kerns anliegt und ausreichend mit dem verwendeten Harzsystem getränkt wird. Für hohe Torsions- bzw. Schubfestigkeit ist ein 45° Winkel optimal. Der Durchmesser des Flechtschlauches lässt sich durch Strecken oder Stauchen verändern, wobei jedoch der Faserwinkel idealerweise zwischen 30° und 60° liegen sollte. Eine Verstärkung in 0°-Richtung lässt mit sogenannten UD-Fäden, welche mit eingeflochten werden, bewerkstelligen. Ein anderes Material kann zu diesem Zwecke durchaus Verwendung finden.
Allgemeine Eigenschaften:
-hohes Oberflächengewichtsverhältnis
-Gewichtsverhältnis amorphe Strukturen möglich selbe Eigenschaften in Faserlängs- und querrichtung
-Im Gegensatz zu Kohlefaser, kann Glas mehr Dehnung unterzogen werden, bevor es bricht
-formstabiler Werkstoff
-keine Dehnung oder Schrumpf nach Aussetzung extrem hoher oder niedriger Temperaturen nach Belastungen nahe
dem Bruchpunkt
-geringe Feuchtigkeitsaufnahme und Wasserresistent
-keine physikalische oder chemische Veränderung bei Wasserkontakt
-Flexibilität im Design durch günstigen Preis
-nicht brennbar oder brandfördernd
-behält etwa 25% seiner ursprünglichen Festigkeit nach kurzfristiger Belastung oberhalb ca. 537 °C
-keine oder nur geringe Reaktion auf die meisten Chemikalien
-keine Schimmelbildung, verfault oder verrottet nicht
-beständig gegenüber Flusssäure, heißer Phosphorsäure und starken Laugen
-ausgezeichnetes Material zur elektrischen Isolation
-niedriger Wärmeausdehnungskoeffizient
-gute Wärmedämmung
-hohe Wärmeleitfähigkeit
-keine Kontaktkorrosion infolge elektrochemischer Effekte
Glasfaserschläuche eignen sich zur Herstellung von Profilen jeglicher Art, als Holm- oder sonstigen Hohlkonstruktionen, wobei bei geeignetem Anwendungsverfahren gewährleistet ist, dass die kraftaufnehmende Verstärkungsfaser des Flechtschlauches luftblasenfrei, allflächig und nahtlos – somit ohne Verlust der Festigkeit – auch um die Kante des formgebenden Kerns anliegt und ausreichend mit dem verwendeten Harzsystem getränkt wird. Für hohe Torsions- bzw. Schubfestigkeit ist ein 45° Winkel optimal. Der Durchmesser des Flechtschlauches lässt sich durch Strecken oder Stauchen verändern, wobei jedoch der Faserwinkel idealerweise zwischen 30° und 60° liegen sollte. Eine Verstärkung in 0°-Richtung lässt mit sogenannten UD-Fäden, welche mit eingeflochten werden, bewerkstelligen. Ein anderes Material kann zu diesem Zwecke durchaus Verwendung finden.
Allgemeine Eigenschaften:
-hohes Oberflächengewichtsverhältnis
-Gewichtsverhältnis amorphe Strukturen möglich selbe Eigenschaften in Faserlängs- und querrichtung
-Im Gegensatz zu Kohlefaser, kann Glas mehr Dehnung unterzogen werden, bevor es bricht
-formstabiler Werkstoff
-keine Dehnung oder Schrumpf nach Aussetzung extrem hoher oder niedriger Temperaturen nach Belastungen nahe
dem Bruchpunkt
-geringe Feuchtigkeitsaufnahme und Wasserresistent
-keine physikalische oder chemische Veränderung bei Wasserkontakt
-Flexibilität im Design durch günstigen Preis
-nicht brennbar oder brandfördernd
-behält etwa 25% seiner ursprünglichen Festigkeit nach kurzfristiger Belastung oberhalb ca. 537 °C
-keine oder nur geringe Reaktion auf die meisten Chemikalien
-keine Schimmelbildung, verfault oder verrottet nicht
-beständig gegenüber Flusssäure, heißer Phosphorsäure und starken Laugen
-ausgezeichnetes Material zur elektrischen Isolation
-niedriger Wärmeausdehnungskoeffizient
-gute Wärmedämmung
-hohe Wärmeleitfähigkeit
-keine Kontaktkorrosion infolge elektrochemischer Effekte